Schilling Roofbar

Intelligentes Reservierungssystem für ein komplexes Restaurant

Schilling Roofbar: Nikkei Sushi & Cocktails auf zwei Stockwerken

Die Schilling Roofbar im 7. und 8. OG bietet ihren Gästen außergewöhnliche Cocktails und eine fein abgestimmte Kombination der japanischen und peruanischen Küche - und das alles über den Dächern Heidelbergs.

Anforderungen an ein System für Tischreservierungen

Zwei Stockwerke, Events, verschiedene Bereiche, unterschiedliche Anlässe, bestmögliche Auslastung, aber auch insbesondere die Kosten waren entscheidende Kriterien für ein Reservierungssystem. Das Schilling-Team testete mehrere Anbieter durch, war jedoch nie wirklich zufrieden: die einen waren optisch gut, hatten jedoch nur bedingt die notwendigen Funktionen, die anderen waren im Funktionsumfang wirklich bescheiden und dazu noch viel zu teuer.
Mit dem Ziel vor Augen, ein Reservierungssystem im Einsatz zu haben, welches allen Anforderungen entspricht, fiel die Entscheidung auf die herausfordernde Aufgabe, ein eigenes System zu entwickeln.

Keine Lösung war so individuell wie Gastronaut's Reservierungssystem heute.

Benjamin-Cedric Bender
Inhaber Schilling Roofbar

Ein Jahr später konnte die eigens entwickelte Software für Tischreservierungen "Gastronaut" erfolgreich live geschaltet und das Reservierungsmanagement damit größtenteils automatisiert werden.

Eine Lösung für Online-Tischreservierungen von Gastronomen für Gastronomen

Aus Gesprächen mit anderen Gastronomen, die sich mit den gleichen Problem konfrontiert sahen, war schnell klar, dass Gastronaut auch ihnen Abhilfe leisten könnte. Daher nutzten bereits kurz danach etliche weitere Restaurants in Heidelberg und Umgebung Gastronaut. Basierend auf dem Feedback all dieser Restaurants wurde das System ständig optimiert und weiter ausgebaut.

Gastronaut Gründer: Benjamin-Cedric Bender (CEO), Karl-Peter Bender (CSO), Leon Dahmer (CTO)

Tischreservierungen funktionieren nun fast komplett automatisch

Mittlerweile übernimmt das Reservierungsprogramm von Gastronaut in der Schilling Roofbar die meiste Arbeit rund um Tischreservierungen. Beim Platzieren der Reservierungen berücksichtigt das System sowohl die gesetzten Gäste-Attribute als auch Tisch-individuelle Einstellungen. Dies führt auf der einen Seite zur Steigerung der Gästezufriedenheit und auf der anderen Seite zu einer höheren Auslastung des Restaurants.

Gastronaut löste auch ein weiteres belastendes Problem: die No-Shows. Die gut getakteten Erinnerungsmails vor dem Restaurantbesuch konnten die No-Shows-Quote deutlich reduzieren. Das ermöglicht eine bessere Planbarkeit und reduziert Umsatzausfälle durch das Nichterscheinen der Gäste. Ein weiterer signifikanter Vorteil für Gast und Gastronom ist das an das Reservierungssystem gekoppelte Gäste-Feedback-System.

Direktes Kunden-Feedback, welches an die Reservierung gekoppelt ist, ermöglicht uns im Falle einer schlechten Bewertung eine genaue Nachvollziehbarkeit. Wir wissen immer wo, was, wann, schiefgelaufen ist und können entsprechend handeln.

Julica Schales
Restaurantleitung Schilling Roofbar

Digitale Zukunft der Schilling Roofbar

Das hauseigene Restaurant ist und bleibt das Test-Hub #1 für Optimierungen aller bestehender Lösungen und Entwicklung neuer Lösungen. Neben dem Reservierungssystem werden in der Roofbar aktuell viele neue Module & Funktionen live getestet. So werden beispielsweise die meisten telefonischen Reservierungsanfragen von der digitalen Telefonassistentin "Sia" übernommen - einer Neuentwicklung von Gastronaut. Sia fragt freundlich alle notwendigen Informationen für die Reservierung ab und platziert die Reservierungen unter Berücksichtigung aller Parameter des digitalen Tischplans.

Neben dem Telefonassistenten testet die Schilling Roofbar viele Erweiterungen des digitalen Menüs, das neue Modul für Events & Tickets, eine Lösung für digitale Gutscheine, aber auch den Lieferservice von Gastronaut. Das mittelfristige Ziel der Schilling Roofbar ist es, alle repetitiven Prozesse weitestgehend zu automatisieren. Damit soll die Zukunftsfähigkeit erhalten bleiben, aber auch die aktuellen Markt-Herausforderungen, wie dem Personalmangel und steigenden Kosten, dauerhaft überwunden werden.